Vor Beginn eines größeren Bauprojekts muss die ausreichende Versorgung des Projekts mit Beton sichergestellt werden. Dies kann besonders für den Projektbau in ländlichen Regionen eine große Herausforderung darstellen.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Lösungen:
1. Der Transportbeton wird bei einem lokalen Lieferanten oder einer Gruppe von Lieferanten gekauft.
2. Beton wird von einer vor-Ort-Anlage eines Drittanbieters bezogen.
3. Das Bauunternehmen investiert in eine eigene mobile Betonmischanlage.
Um ein Angebot erstellen zu können, sind einige Informationen zur Produktion zentral. Dazu gehört die Gesamtmenge des für das Projekt benötigten Betons und die maximal benötigte Betonmenge pro Stunde.
Darüber hinaus sind weitere mit dem Projekt verbundene Faktoren wie das örtliche Klima, Geländeanforderungen und die Logistik zu berücksichtigen.
Zunächst wird der Preis für die Anlage selbst und alle zusätzlichen Kosten kalkuliert. Dann kann ein Vergleich aller Alternativen durchgeführt werden.
Im Folgenden haben wir Vor-und Nachteile für die verschiedenen Alternativen aufgelistet.
Die benötigte Menge an Beton kann zu dem gewünschten Termin geordert werden.
Die Investition in eine Betonmischanlage ist nicht nötig. Damit entfallen alle Aufgaben im Zusammenhang mit der Herstellung von Beton.
Große Entfernung zur Baustelle und damit hohe Transportkosten
Schwieriger Zugang zur Baustelle und Verzögerungen durch Staus
Begrenzte Produktionskapazität des/der Transportbetonlieferanten
Voraussichtlich sichere und zuverlässige Versorgung des Projekts mit Beton
Keine zusätzlichen Aufgaben, die mit dem Betrieb einer Betonmischanlage und der Rohstofflogistik verbunden sind
Betonpreis höher als bei Eigenproduktion durch die Beteiligung externer Anbieter
Die benötigte Betonmenge für das Projekt ist zu gering oder die Laufzeit des Projekts ist zu kurz. Der finanzielle Aufwand zur Betonherstellung ist unangemessen hoch.
Sehr wahrscheinlich sichere und zuverlässige Versorgung des Projekts mit Beton
Eine effiziente Heizanlage für die Betonmischanlage, um auch in kalten Wintern Beton herstellen zu können
gewünschte Ausrüstung der Betonanlage vormontiert und im Werk getestet.
Anlagenmodule (basierend auf einem Container-Konzept) können problemlos auf Straßen und per Schiff transportiert werden
Mobile Betonmischanlagen können schnell abgebaut und an andere Standorte verlagert werden
Aufgrund ihrer technischen Qualität können gebrauchte Tecwill-Anlagen immer zu hohen Preisen weiterverkauft werden
Möglichkeit des Einsatzes eines externen Leistungsanbieters für den Betrieb der Anlage
Bewältigung einer Vielzahl zusätzlicher Aufgaben, die mit dem Betrieb einer Betonmischanlage und der Rohstofflogistik verbunden sind
Erfahrung in der Herstellung von Beton nicht obligatorisch, aber empfehlenswert
Flächenbedarf für die Anlage auf/in der Nähe der Baustelle mindestens 2500 m²
Möglicherweise unwirtschaftlich bei niedrigen Gesamtproduktionsmengen und kurzen
Projektlaufzeiten
Ob Transportbetonhersteller, Betreiber mobiler Betonmischanlagen oder Bauunternehmen – wenn eine neue Betonmischanlage in Frage kommt, ist Tecwill ihr zuverlässiger Partner.
Tecwill – in Sachen Betonmischanlagen immer auf dem neuesten Stand. Kompetent, erfahren, serviceorientiert.
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