NACHHALTIGKEIT UND CO2-EINSPARUNG
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Wie reduziert Tecwill die CO2-Emissionen der Betonindustrie und verbessert die Energieeffizienz?
Die Betonindustrie steht unter dem Gesichtspunkt der Dekarbonisierung vor einem beispiellosen Wandel. Es gibt keine Abkürzung: Wir müssen bei allen Aktivitäten Verantwortung übernehmen.
Auch wenn wir in puncto CO2-Reduzierung und Nachhaltigkeit zu den Spitzenreitern der Branche gehören, müssen wir in der Lage sein, unsere Produkte und Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Nachhaltigkeit hat bei unserer Produktentwicklung höchste Priorität. Wir entwickeln neue Technologien und Lösungen, um unsere Kunden bei ihrem Übergang zu einer ressourcenschonenden Betonherstellung zu unterstützen.
Unsere Technologien werden weltweit getestet und eingesetzt. Hier sind einige Beispiele dafür, wie wir die CO2-Neutralität verbessern und dem Netto-Nullpunkt näher kommen.
Beispiele für CO2-sparende Technologien von Tecwill
Das hochpräzise „fliegende“ Zuschlagdosier- und Verwiegungssystem verbessert die Wiegeabweichung und benötigt nur sehr wenig Platz. Dies ermöglicht eine genauere Dosierung und eine niedrigere Konstruktion des Zuschlagstoffbehälters als bei herkömmlichen Lösungen.
- Zementeinsparung von bis zu 30 kg/m3
- Weniger Stahl für die Konstruktion spart Platz auf dem Gelände
- Erhebliche Einsparungen an Kraftstoff und Radlader-Betriebskosten
Ein KI-basierter Dosier- und Verwiegungsalgorithmus ermöglicht einen schnelleren Durchsatz bei wiederholbarer Chargenqualität. Das verbesserte Verwiegen der Materialien sorgt für das richtige Setzmaß und eine geringere Dosierabweichung.
- Verringert die Produktionskosten
- Spart Zement
- Reduziert den CO2-Ausstoß bei der Betonherstellung
- Klimaneutraler Beton
Eine verbesserte Messung der Zuschlagfeuchte mit genauerer Materialdosierung und Verwiegung führt zu erheblichen Einsparungen bei der Betonproduktion. Die richtige Menge an Zuschlagstoffen und Wasser in jeder Betoncharge verkürzt die Mischzeit und ermöglicht die Reduzierung des Zementgehalts im Mischungsdesign.
- Weniger Energie
- Perfekte Betonkonsistenz
- Weniger Zement
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Wenn wir Ihre Frage hier nicht beantworten, wenden Sie sich gerne direkt an unseren Kundenservice.
Kohlenstoffarmer Beton wird hergestellt, indem der Zementgehalt des Betons reduziert und zusätzliche zementartige Materialien hinzugefügt werden. Zum Beispiel:
- Flugasche
- Hochofenschlacke
- Kalzinierter Ton
- Silica-Rauch
- Natürliche Puzzolane
- Metakaolin
- Geopolymere
Abhängig von der Dosierung dieser Zusätze kann der CO2-Fußabdruck von Beton um bis zu 70 % reduziert werden.
Recycelte Zuschlagstoffe und Sand, zerkleinerter Beton und aufbereitetes Wasser sind ebenfalls häufig verwendete alternative Materialien bei der Produktion von kohlenstoffarmem Beton.
Wir haben viele Technologien entwickelt, die dazu beitragen, den Zementanteil bei der Mischungsgestaltung zu reduzieren und damit den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren.
- Das „fliegendes“ Zuschlagdosier- und Verwiegungssystem, das eine genaue Dosierung der Rohstoffe gewährleistet
- Der selbstlernende KI-basierte Algorithmus zum Dosieren und Verwiegen
- Das OptiMoist-System, das die Messung der Zuschlagfeuchte verbessert und so für das korrekte Setzmaß und einen sparsamen Zementeinsatz sorgt
Die Herstellung von Zement als Rohstoff für Beton ist eine Hauptquelle für Kohlendioxidemissionen. Die Technologien von Tecwill wurden speziell entwickelt, um die Menge des im Beton verwendeten Zements zu reduzieren und dadurch den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Unsere Lösung verbessert die Energieeffizienz von Betonwerken und erhöht das Wasserrecycling, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Bei der Herstellung unserer Produkte reduzieren wir unsere eigene Umweltbelastung, indem wir recycelten Stahl verwenden und neue Wege zur Minimierung unseres Materialverbrauchs entwickeln.
- Mit weniger Stahl zu konstruieren
- Werkseitig vorzumontieren und zu verkabeln
- Bereits im Tecwill-Werk winterfest zu machen
Unsere Betonmischanlagen sind Hybrid-Anlagen. Die selbe Lösung kann für alle Arten und Mischrezepturen von Beton verwendet werden. Zum Beispiel für:
- Transportbeton
- Spritzbeton
- Walzbeton
- Erdfeuchten Beton
- Selbstverdichtenden Beton
- Beton für Fertigteile
Einige Herausforderungen bei der Umsetzung von Strategien zur CO2-Reduktion in der Betonindustrie sind unter anderem:
- Veraltete Anlagen
- Angst vor der Einführung neuer Technologien
- Begrenzte Verfügbarkeit und hoher Preis neuer zementartiger Materialien
- Mangel an einheitlichen Regelungen und Anreizen zur Einführung nachhaltiger Verfahren
Für gewöhnlich haben Betonmischanlagen die folgenden Einflüsse aud die Umwelt:
- CO2-Emissionen
- Luftemissionen - Staub
- Lärmbelastung
- Wasserverbrauch
- Generierung von Abfallstoffen
- Schlechter Umgang mit Restbeton
- Ölaustritt
- Austritt umweltschädlicher Zusatzstoffe
Betonhersteller können die CO2-Reduzierung und ökologische Nachhaltigkeit verbessern, indem sie zum Beispiel folgende Maßnahmen umsetzen:
- Verwendung moderner Betonmischanlagen
- Nutzung von erneuerbarer Energie
- Optimierung der Energieeffizienz
- Reduktion der Wasserverbrauchs
- Verbesserung des Staub- und Lärmschutzes
- Umsetzen von Möglichkeiten zum Recycling von Wasser, Restbeton und Abfallstoffen
Minimierung schädlicher Auswirkungen auf die Umwelt
Die Betonproduktion trägt wesentlich zu den Kohlenstoffemissionen bei und hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Bei der Herstellung von Zement, einem wichtigen Bestandteil von Beton, wird Kohlendioxid (CO2) freigesetzt, das etwa 8 % der weltweiten CO2-Emissionen ausmacht.
Verbesserte Technologie, kohlenstoffarmer Beton und nachhaltige Produktionspraktiken, einschließlich Recycling und Reduzierung von Emissionen und Materialabfällen, sind entscheidend für die Minimierung der mit der Betonproduktion verbundenen Kohlenstoffemissionen.
Wie können neue kohlenstoffsparende Technologien in einem Betonwerk eingesetzt werden?
Es gibt viele Möglichkeiten, den CO2-Ausstoß der Betonmischanlage, Fahrzeuge, Komponenten und Prozesse zu reduzieren. Die meisten Innovationen konzentrieren sich auf drei Schlüsselbereiche: effizientere Betonmischanlagen, erneuerbare Energie und kohlenstoffarme Materialien.
Fördern Sie neue Innovationen zur CO2-Reduzierung in der Betonherstellung
Kohlenstoffarmer Beton
Zementähnliche Zusatzstoffe.
- Kohlenstoffarmer Zement
- Schlacke
- Flugasche
- Kohlenstoffarmer Mischzement
- Geopolymere
- Aktivierungsmittel
Nachhaltiger Betrieb der Anlage
Equipment und Herstellungsverfahren.
- Präziseres Verwiegen
- Besser Kontrolle der Zuschlagfeuchte
- Effektives Heizen / Kühlen
- Nassmisch-Verfahren
- Bessere Winterausrüstung
- Neue Arbeitspraktiken
Effizientere Logistik
Standort und Fahrzeuge.
- Mobile statt stationäre Betonmischanlage
- Vormontierte Einhausung
- Verwnedung nachhaltiger Kraftstoffe
- Optimierung von Transport und Lieferungen
Sie möchten mehr Informationen?
Lesen Sie in diesem Blogbeitrag, wie bessere Technologie dazu beiträgt, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
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